Selina Lauener

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Ich und das Andere II

Ausstellungsgestaltung, Partizipative Installationen, Workshops und Schulprojekte

Wir alle haben irgendeine Vorstellung davon, was «normal» ist und was nicht. Wer nicht ins Schema passt, kann schnell einmal ausgeschlossen oder diskriminiert werden. Im Kunstvermittlungsprojekt Ich und «das Andere» loteten zwei Sekundarschulklassen die eigenen Vorstellungen von Normalität und Anderssein aus. Im Zentrum standen die Begriffe Normalität, Toleranz, Andersseibn, Identität und Diskriminierung.


Umsetzung 2020 an der Sekundarschule Münchenbuchsee

Gemeinsam mit Marco Frauchiger (Fotograf) und Benjamin Pogonatos (Audiokünstler)

Ein Projekt des  Wettbewerb «tête-à-tête» 2017/18 (Innovationswettbewerb für Partnerschaften zwischen Schule und Kultur) der Kulturförderung des Kantons Bern in Kooperation mit der Stanley Thomas Johnson Stiftung.


Fotografische Selbstinszenierung
Fotografische Selbstinszenierung
Ein anderer Blick auf Münchenbuchsee
Ein anderer Blick auf Münchenbuchsee
Gibt es tatsächlich die «Normalen» und die «Anderen»?
Gibt es tatsächlich die «Normalen» und die «Anderen»?
Gedicht über die eigene Identität (Schülerarbeit)
Gedicht über die eigene Identität (Schülerarbeit)
Ausstellungsansicht
Ausstellungsansicht
Umfrage der Jugendlichen
Umfrage der Jugendlichen
Denk-Raum auf dem Schulhof
Denk-Raum auf dem Schulhof
Collagen der Jugendlichen
Collagen der Jugendlichen
IundA4

PROJEKTBESCHRIEB

Die Jugendlichen beschäftigten sich mit sich selbst und ihrer Umgebung. In diesem Sinne war auch die Ausstellung in zwei Abschnitte gegliedert: ein «anderer» Blick auf Münchenbuchsee und ein «anderer» Blick auf sich selbst.

Was zeichnet Münchenbuchsee aus? Was ist «normal» in Münchenbuchsee? Was ist besonders an diesem Ort? Die Schüler*innen gingen auf eine fotografische Spurensuche in Münchenbuchsee. Sie zogen mit Audiogeräten los und befragten die Bewohner. Und sie machten sich Gedanken, wie Münchenbuchsee anders sein könnte.

Wer bin ich? Was macht mich «anders»? Die Jugendlichen gingen ihrer Identität in Gedichten und in fotografischen Selbstinszenierungen auf den Grund. Sie äusserten sich in Interviews zu ihren Vorstellungen von «Normalität» und «dem Anderen».

Damit das Projekt auch über die Klassen hinauswirkte, stand auf dem Schulhof für die Dauer des Projekts ein kleiner Holzpavillon. Dort wurden während der Projektphase Zwischenergebnisse und Installationen zum Mitmachen gezeigt. Als offener «Denk-Raum» lud der Pavillon die Schüler*innen zum Mitmachen und Mitdenken ein.


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